Panta rhei – eXirius im Wandel

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – meinte vor 2500 Jahren Heraklit von Ephesus. Die Veränderung ist eine Konstante in der Gesellschaft, in der Technik, im persönlichen Leben und in Unternehmen. Eine Firma, die immer nur das tut, was sie schon immer tat, kann sich nicht verbessern und läuft Gefahr, von Mitbewerbern überholt zu werden. Diesem Wandel ist auch eXirius unterworfen.

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Präsentation zu Oracle-Datenbanken auf Fujitsu-Hardware

  • Beitrags-Kategorie:Oracle

Der Vortrag von Claus Cullmann auf der Fujitsu Storage Days-Konferenz in Heilbronn stieß auf großes Interesse. Offenbar hinterließ die Mischung aus Lizenzinformationen, einer Skizze des technischen Aufbaus von hoch verfügbaren Oracle-Datenbanken, einer Liste von Vorteilen der ETERNUS gegenüber Konkurrenzprodukten und Hinweisen zu typischen Fallen einen bleibenden Eindruck, so dass sich die Anwender dieser Datenbank nach der Präsentation zu einem kurzen Erfahrungsaustausch trafen. Wir haben uns dazu entschieden, diese Folien zu Oracle-Datenbanken und Eternus im Web verfügbar zu machen und laden die Leser zum Kommentieren und Nachfragen auf unserer Seite zu Hardware für Datenbanken. (Wortmeldungen werden nur nach Absprache unter diesem Beitrag veröffentlicht.)

Vortrag zum Betrieb von Oracle-DBs auf Fujitsu-Hardware

Im Rahmend der diesjährigen Fujitsu DATA & Storage Days 2022 in Heilbronn informiert Claus Cullmann als langjähriger Fujitsu-Kunde über Best Practices im Bezug auf die verschiedenen Betriebsarten der Oracle-Datenbanken auf Hardware von Fujitsu. Es wird eine sehr spannende Übersicht über Techniken und Technologien, die auf der Hardware von Fujitsu die beste Performance versprechen. Zur Sprache kommen z.B. Lösungen wie Stretched-Cluster, RAC, SE-HA oder Wide Stripe Volumes mit ALUA. Nach dem Vortrag bietet sich die Möglichkeit, in Kontakt zu treten und sich über Erfahrungen auszutauschen. Die Anmeldung für den 20. Juli 2022 ist eröffnet.

ISO 27001, Notfallmanagement, KRITIS, Cyberwar – IT-Resilienz und Datenbanken

Nicht erst mit der Richtlinie 2016/1148 des EU-Parlaments und des EU-Rates (sog. „NIS-Richtlinie“) wurde professionelles Notfallmanagement in Organisationen und Unternehmen mit Versorgungsauftrag etabliert. Sowohl das altbekannte ITIL als auch BSI-Standard 100-4 von 2008 haben konkrete Wege und mögliche Vorgehensweisen im Umgang mit kritischen Störfällen im IT-Betrieb aufgezeigt. Doch erst mit dem Inkrafttreten der ersten KRITIS-Verordnung am 3. Mai 2016 (BSI-KritisV) wurden Notfallvorsorge, Planung von Notfallmaßnahmen und Meldung solcher Vorfälle an BSI oder die Bundesnetzagentur Pflicht. Seit der Aktualisierung der BSI-KritisV (in Kraft seit 1.1.2022) – die fortwährend evaluiert und erneuert werden soll – kamen weitere umfangreiche Pflichten auf die Kritischen Infrastrukturen (kurz „KRITIS“ genannt) zu, darunter die Angriffserkennung. In eben dieser Verordnung wird auch eindeutig festgeschrieben, wer unter Kritische Infrastrukturen fällt und welche Teile des Betriebes und ab welchem Schwellenwert welcher Aufsichtsbehörde zu berichten verpflichtet sind.

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